Start mit einem feinen Urlaubsfrühstück in der „Werkstatt“ in Rankweil. (Unser Kühlschrank ist ja leer, die Kaffeemaschine außer Betrieb.) Um 10.00 starten wir, in der Hoffnung, dass die Temperaturen gegen Mittag steigen. Es hat 7° C und in der Nacht hat es auf 1000 HM herunter geschneit.
Es geht in die Schweiz, über den San Bernardino nach Mailand. Gut, dass wir mit Schiunterwäsche, Innenfutter und Regenkleidung reisen – bei 4,5° und leichtem Nieseln brauchen wir das – und das im Wonnemonat Mai … unglaublich.
Abends lesen wir: „Autoreisezug nach Graz mit der ÖBB ist bis ca. Ende Mai wegen Streckenunterbruch nicht möglich.“ Gut, dass wir nicht diese Option, zwei Tage später zu fahren, gewählt haben.
Und das Chaos endet überhaupt nicht! Die Weiterreise für den nächsten Tag dürfte spannend werden: extreme Überschwemmungen und deshalb gibt es viele Straßensperren auf der Strecke nach Ancona … mannomann … wie das wohl weiter geht?