6.00 Uhr morgens – wir starten bei klarem Himmel nach verregneten und gewittrigen Tagen in Rankweil. Wie in der Fernsehküche stehen Stiefel, Handschuhe, Gepäck, Helme, … bereit – Daniel hat an alles gedacht. Über die Autobahn geht es in Richtung Chur, weiter bis nach Splügen und dann über den Splügenpass nach Italien. Auf dem Pass hat es 6° C und es ist neblig, kaum sind wir in Italien zeigt sich der blaue Himmel. 51 Kehren sind es vom Pass hinunter – das perfekte Aufwärmtraining für Motorrad, Fahrer und Sozius :-)) Unser zweites Frühstück nehmen wir um 8.30 Uhr bei 20° C in Chiavenna, Capucchino und Croissant schmecken großartig … lang ist es her, dass wir Bella Italia genießen durften …
Weiter geht es dem Como-See entlang nach Lecco, dann Mailand und zum heutigen Etappenziel Casteggio (Mailand war nicht der Plan – trotz ausgeklügelter Vorbereitung machte uns das neue Navi einen Strich durch dich Rechnung und wir fuhren direkt durch das „Centro“ ;-))
Die Unterkunft auf einem Weingut und insbesondere das Abendessen machten den kleinen Abstecher schnell wieder vergessen – mitten auf den Hügeln der Weinberge, ein Genuss für alle Sinne!